Helene Fischer |
Te Quiero |
Ich spür das meer, ich spür das salz auf meiner haut, und du, bist aus den wellen aufgetaucht, wie am leeren strand, liegen wir im sand, wir sind uns fremd und irgendwie doch so vertraut, wie ein traum, der wirklich wurde unverhofft, bist du, du gehst mir nicht mehr aus dem kopf, wie mein lieblingslied, wie ein salsabeat wir sprechen andere sprachen und verstehen uns doch, wenn die sonne versinkt, und dann an der strandbar die party beginnt, braucht man worte noch licht, denn ich weis du siehst denn selben himmel wie ich, sterne in der sommernacht, leuchten auf den weg, te quiero, te quiero, te quiero o o, ein kuss ist in allen sprachen gleich, auf diese art sag ich dir, te quiero, te quiero, te quiero o o, wie der mond, der über unsern köpfen thront, dort oben, so hoch bin ich noch nie geflogn, sind wir uns auch fremd wir verstehn uns blind, weil wir beide teil vom gleichen himmel sind. wenn die sonne versinkt, und dann an der strandbar die party beginnt, braucht man worte noch licht, denn ich weis genau was du sagen willst wenn du mich küsst, sterne in der sommernacht, leuchten auf den weg, te quiero, te quiero, te quiero o o, ein kuss ist in allen sprachen gleich, auf diese art sag ich dir, te quiero, te quiero, te quiero o o, te quiero, und das was liebe wirklich heißt, da gibt es keine worte für, te quiero, ein kuss ist in allen sprachen gleich, auf diese art sag ich dir, te quiero, te quiero, te quiero o o, sterne in der sommernacht leuchten auf den weg te quiero te quiero te quiero o o ein kuss ist in allen sprachen gleich auf diese art sag ich dir te quiero te quiero te quiero o o te quiero te quiero te quiero o o te quiero te quiero te quiero o o |
Vytištěno dne: 21. 11. 2024, 20:27:00 Tento text najdete na adrese: http://www.midisoubory.cz/ |